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Sammelabschiebungen aus BaWü im Dezember

Im Dezember wurden wieder Menschen gegen ihre Willen aus Baden-Württemberg abgeschoben: Am 9. Dezember 53 Menschen nach Serbien und Mazedonien, am 14. Dezember dann erstmalig 34 Menschen in das neue “sichere” Herkunftsland Afghanistan, am 15. Dezember 77 Menschen in den Kosovo und kurz vor Weihnachten, am 20. Dezember, eine Familie aus Stuttgart in den Kosovo…

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    Wir sind im Anarchistischen Netzwerk Südwest* organisiert und damit auch Teil der Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen.

     

    Zudem unterstützen wir die Arbeit des Recht auf Stadt Netzwerks Freiburg und des Freiburger Forums aktiv gegen Ausgrenzung.

     

    Zusammen mit der Freien Arbeiter*innen Union Freiburg und Recht auf Stadt Freiburg betreiben wir das Büro für grenzenlose Solidarität im Mini-Rasthaus.

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    Sicherheit für wen?!

    7. September 2021

    Institutionalisierte Diskriminierung in der Polizeiarbeit und alternative Ansätze - Eine Podcastreihe von Radio Dreyeckland

    Rechte Chatgruppen in Deutschland, rassistische Polizeigewalt in den USA, die Diskussion um Racial Profiling - fast jede Woche dringen derzeit neue Artikel, Sendungen oder Podiumsdiskussionen an die Öffentlichkeit, welche verschiedene Aspekte der Polizei kritisch beleuchten. Auch wir fragen uns: Was ist Polizei? Wieso ist Polizei? Und was könnte es stattdessen geben?

    https://rdl.de/polizeigewalt

    Solidarität mit dem Aufstand gegen die Diktatur in Belarus!

    23. August 2020

    Der Ausgang der offensichtlich manipulierten Präsidentschaftswahl am 9. August 2020 führte in Belarus zu einem Aufstand gegen die letzte Diktatur Europas. Tausende sind in Minsk über Gomel & Brest bis hin zu kleineren Städten in der Provinz auf der Straße, in vielen Fabriken streiken die Arbeiter*innen.

    Der belarussiche Staatsapparat reagierte mit brutaler Härte auf die Proteste: Schlagstöcke, Wasserwerfer, Tränengas, Schockgranaten, Gummigeschosse und scharfe Munition wird gegen die Protestierenden eingesetzt. Tausende wurden inhaftiert und gefoltert. 3 Menschen wurden bisher vom Staat ermordet.

    Unsere Genoss*innen in Belarus haben die internationale anarchistische Bewegung um Hilfe gebeten. Wir wollen deshalb am 28. August Geld für das "Anarchist Black Cross (ABC) Belarus" sammeln. Einem anarchistischen Kollektiv, welches inhaftierte Anarchist*innen, Antifaschist*innen und Sozialrevolutionäre*innen in Belarus unterstützt.

    Aktuelle Informationen aus anarchistischer Sicht könnt ihr (auf englisch) auf der Seite des Kollektivs "pramen.io" nachlesen.

    Einen Überblicksartikel zu den Protesten gibt auf auf crimethinc.com

    Spenden könnt ihr an das ABC Belarus entrichten.

    Repression gegen antifaschistischen Protest

    8. Mai 2020

    Am 02. Mai protestierten mehr als 600 Antifaschist*innen gegen eine Kundgebung der Freiburger AfD. Dabei wurden immer wieder Antifaschist*innen von der Polizei mit Faustschlägen abgedrängt und Greiftrupps stürmten in die Menge um einzelne Antifaschist*innen in Gewahrsam zu nehmen. Das Verhalten der Polizei machte einen wirkungsvollen Infektionsschutz (2 Meter Abstand) unmöglich. Falls ihr von Repression betroffen seid meldet euch bei der Roten Hilfe OG Freiburg oder dem EA Freiburg.

    Gegen den AfD Aufmarsch am 02.05 in Freiburg!

    8. März 2020

    Die lokale AfD hat für den 2. Mai eine Demonstration unter dem Motto "Seid wachsam! - Demo für das Leben" angekündigt. Sie will dort gegen die Beschränkung der Freiheitsrechte und gegen die Instrumentalisierung der Corona-Krise durch die Regierung demonstrieren. Wenn man sich jedoch die sicherheitspolitische Agenda der Partei und ihr Ziel der "illiberalen Demokratie" anschaut, wird schnell klar, dass die Demo ein Versuch der Partei ist, das Unbehagen an der aktuellen Krisensituation politisch für sich zu nutzen und nicht die uns verbliebenen Freiheitsrechte zu verteidigen.

    Das Offene Antifa Treffen Freiburg ruft dazu auf den extremen Rechten am 2. Mai nicht die Straße zu überlassen!

    „Gefährliches Pflaster“ – Zeitung zur Sicherheitskritik

    12. Februar 2020

    Im Umfeld des Arbeitskreises kritische Soziale Arbeit (aks), des Arbeitskreises kritischer Jurist*innen (akj), des Solidarity-City-Netzwerks (SC), des Recht auf Stadt-Netzwerks, des Bündnisses gegen neue Polizeigesetze (NoPolGBW) und des neu gegründeten Anwohner*innen-Vereins Stühlinger ist die Idee entstanden, eine Zeitung zum Thema „Sicherheit“ herauszugeben.

    Ziel ist es, die Sicherheitsdebatte in Freiburg unter einem anderen Blickwinkel zu beleuchten als dies bislang durch die Polizei, die Stadtverwaltung und die Badische Zeitung geschieht. Die Zeitung soll auch einen Impuls für eine andere Auswertung der im Jahr 2017 zwischen der Stadt Freiburg und dem Land geschlossenen „Sicherheitspartnerschaft“ liefern. Sie will angesichts der massiven Diskursverschiebung nach Rechts ein Gegengewicht aufbauen und einen lokalen emanzipatorischen Diskurs eröffnen. [weiterlesen]

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